Erziehung im Jahre 2021 bedeutet unweigerlich sich auch mit dem Thema Medien und Gaming auseinanderzusetzen. Eltern und Pädagogen werden gleichermassen mit einem Überangebot konfrontiert und wissen meist nicht wie sie mithalten sollen. Eine besondere Elterngruppe hat es da deutlich einfacher: die selbstspielenden Eltern.
Das Medium „Videospiel“ ist ihnen weder fremd, noch sind es die Themenwelten, in denen sich ihre Kinder bewegen. Sie sind auf einer besonderen Ebene mit ihren Kindern verbunden. Wie Eltern, die „früher“ mit ihren Kindern dieselbe Musik hörten, dieselben Serien schauten oder gar dieselben Bücher lasen.
In diesem Kurs vermitteln wir die Vor- und Nachteile dieser besonderen Konstellation und beleuchten die Potenziale und Gefahren, die im gemeinsamen Hobby Gaming liegen.