Der 17-jährige Gianluca Mautone gewinnt die Sunrise Virtual Euro

15. Juli 2021

Nach einer langen Qualifikationsphase mit 14 Online Turnieren, fand letztes Wochenende der Final in der GameTurnier Arena in Zürich statt. Dabei wurde mit den gleichen Teams wie an der echten Euro 2021 gespielt. Jeder Spieler hat ein Land gezogen. Gewonnen hat das grosse Finalturnier der Newcomer Gianluca Mautone mit Spanien.

Der 17-jährige Gianluca Mautone gewinnt die Sunrise Virtual Euro

Es war ein langer Weg bis zum Gewinn des Pokals der Sunrise Virtual Euro. Die Spieler mussten sich über eines der 14 Qualifikationsturniere für den Final qualifizieren. Komplettiert wurde das Feld der 16 Finalisten durch zwei Wildcards von Logitech G und Yallo.
 

Das Finalturnier in der GameTurnier Arena Zürich
Am letzten Samstag fand nun das lang erwartete Finale in der GameTurnier Arena statt. 13:00 war der Kickoff zu einem sehr spannenden Finalturnier. Nicht minder so spannend wie das ganze Turnier war am Anfang die Auslosung. Jeder Finalist hat ein Land gezogen mit welchem er das ganze Turnier durchspielen musste. Viele wünschten sich die Franzosen oder Belgien mit den besten Wertungen und Skills. Auf der anderen Seite fürchteten sich auch viele davor Nordmazedonien, das schwächste Team, zu erhalten. Die Spannung war von Anfang an zum Greifen nah. Direkt nach der Auslosung ging es dann auch gleich los mit den ersten Partien. 

Ein überraschender Sieger
Nach 26 meist spannenden Spielen war klar, wer in den grossen Final ziehen wird. Schlussendlich haben sich Polen und Spanien durchgesetzt. Namentlich hiess der Final Berkay gegen Giuanluca Mautone. In einem äusserst spannenden Final gewinnt der 17-jährige Gianluca Mautone knapp mit 2:1. Bemerkenswert ist das vor allem, weil dies die erste grosse Turnierteilnahme von Gianluca war. Da ist wohl ein neuer FIFA-Stern am Himmel aufgegangen. Wir können uns alle auf die nächsten FIFA Auftritte des Newcomers freuen. 

Die ganze Eventserie war ein voller Erfolg. Mike Ramseier der Projektleiter meinte nach dem Finalturnier: «Wir sind super happy, dass alles von der Qualifikation bis zum Finale so gut funktioniert hat. Einen besseren Final hätten wir uns und unseren Sponsoren nicht wünschen können.»