Die gamescom 2024 verzeichnet im Stichtagsvergleich zum Vorjahr ein Plus von 28 Prozent bei den angemeldeten Unternehmen und ein Plus von 66 Prozent bei der gebuchten Ausstellungsfläche. Zudem konnte im Vergleich zu 2019 ein Plus von 21 Prozent bei den Ausstellenden und 10 Prozent bei der Fläche verbucht werden. Die Unternehmen kommen aus 42 Ländern. Zahlreiche Länderpavillons sind ebenfalls schon jetzt bestätigt, unter anderem dabei sind: Australien, Belgien, Bulgarien, Chile, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Kanada, Kolumbien, Malta, Niederlande, Peru, Polen, Schweiz, Serbien, Spanien, Südkorea, Türkei und USA.
Oliver Frese, Geschäftsführer und COO der Koelnmesse: „Die überwältigende Buchungsrate zu diesem Zeitpunkt demonstriert eindrucksvoll einmal mehr das starke Interesse an der gamescom sowie deren essenzielle Bedeutung für die Branche. Wir bedanken uns bei allen Ausstellenden, die so eine frühzeitige Planung zugunsten einer gelungenen gamescom 2024 ermöglichen. Die positive Resonanz motiviert uns umso mehr, die gamescom stetig weiterzuentwickeln und sowohl für Ausstellende als auch Besuchende frische Impulse und Erlebnisse zu schaffen.“
Felix Falk, Geschäftsführer des game — Verband der deutschen Games-Branche: „International stehen Games-Unternehmen seit Monaten unter hohem Druck, wie die aktuelle Konsolidierungswelle zeigt. Umso stärker ist das positive Signal, das von der Frühbucherphase der gamescom ausgeht. Das deutliche Plus zeigt nicht nur eindrucksvoll, welche Relevanz die gamescom für die globale Games-Branche hat, sondern auch, dass die Unternehmen wieder mit einer positiveren Entwicklung für die Zukunft rechnen. Wir arbeiten hart daran, damit die gamescom 2024 dazu einen wichtigen Beitrag leisten kann.“
Überwältigende Nachfrage: gamescom 2024 mit neuem Rekord
Mit dem Abschluss der Frühbucherphase markiert die gamescom 2024 einen herausragenden Start und einen neuen Meilenstein. Noch nie haben sich bis zu diesem Zeitpunkt so viele Unternehmen angemeldet. Die Anzahl der bisher angemeldeten Unternehmen und die gebuchte Ausstellungsfläche übertreffen nicht nur die Zahlen von 2023 deutlich, sondern brechen auch die Rekorde von 2019.