Baloise expandiert in die virtuelle Welt. Ab heute können Gamer:innen in der virtuellen Stadt Los Santos, dem Los Angeles nachempfundenen Handlungsort der legendären Videospielreihe GTA, Versicherungen abschliessen und Bankgeschäfte tätigen. Baloise stellt damit ihre Kompetenz in der gefährlichsten Stadt der Welt unter Beweis. Zugang zum Spiel erhalten Schweizer PC-Gamer:innen auf dem Rollenspiel-Server von SwissHub, dem mit 3’500 Mitgliedern grössten Rollenspiel-Server der Schweiz. Auf diesem sind Schweizer Spieler:innen unter sich, wenn sie sich in der Open World von GTA V bewegen.
Virtuelle Kund:innen müssen für den Vertragsabschluss in der Los Santos Firmenzentrale vorbeischauen und erhalten dort ihre Baloise-Versicherungskarte. Der Geschäftssitz ist ausgestattet mit einer Lobby, einem Büro sowie einer Tiefgarage für die zahlreichen Baloise-Firmenwagen – und wie es sich für ein in Los Santos ansässiges Unternehmen gehört, gibt es auch einen Pool im Gebäude und auf dem Dach der Filiale einen Landeplatz für den Firmen-Helikopter. «Los Santos ist die gefährlichste Stadt der Welt. Schäden und Banküberfälle sind hier an der Tagesordnung. Es gibt wohl keinen geeigneteren Ort, an dem wir unsere Kompetenzen in Schadenregulierung und finanzieller Absicherung besser beweisen können», erklärt Daniel Zangger, Head of Branding bei Baloise. «Mit dem Auftritt in GTA V möchten wir uns auf spielerische Art und Weise präsentieren und unterhaltsamen Content für eine grosse Zielgruppe kreieren.» Denn die Schweiz ist eine Nation von Game-Begeisterten: Zwei Millionen Schweizer:innen spielen mehrmals in der Woche ein Videospiel. GTA V ist mit weltweit 190 Millionen verkauften Videospielen das zweiterfolgreichste Game aller Zeiten und auch hierzulande äusserst populär. Zuletzt sorgte der Ende 2023 veröffentlichte, langersehnte Trailer zum sechsten Teil der Spielereihe global für Begeisterung.
Umfassendes Versicherungs-Portfolio
Das Angebot an Baloise-Versicherungen in GTA V ist umfangreich, so gibt es Fahrzeugversicherungen für Autos, Motorräder, Fahrräder, Boote und Flugzeuge. Ist man in Besitz einer solchen, fallen der Abschleppdienst und das Auslösen beschlagnahmter Fahrzeuge vom Abschleppplatz günstiger aus. Bei Schadenfällen greift, wie im echten Leben, die Haftpflichtversicherung. Die Lebensversicherung und Todesfallrisikoversicherung sorgen dafür, dass die Gegenstände der Spieler:innen nach dem virtuellen Tod nicht verloren gehen, sondern in der Baloise-Filiale abgeholt werden können. Des Weiteren ermöglicht die Rechtsschutzversicherung den schnelleren Austritt aus dem Gefängnis: Statt 50 Minuten realer Zeit im Gefängnis absitzen zu müssen, profitieren die Spieler:innen von einem bis zu 25% verkürzten Gefängnisaufenthalt. Nicht nur als Versicherungsanbieter tritt Baloise in GTA V auf, auch alle Banken und Bankautomaten in Los Santos werden neu von Baloise zur Verfügung gestellt und sind mit dem Firmenlogo gebrandet.
Zwei Generalagent:innen führen die Filiale
Ein Generalagent und eine Generalagentin widmen sich der aufregenden Betreuung der Filiale. In der einmonatigen Startphase gehen sie Schäden auf den Grund, unterstützen, beraten und erleben Abenteuer, die die gefährlichste Stadt der Welt eben so mit sich bringt. Sie tun dies in Form von virtuellen Avataren – jeweils mittwochs bis samstags von 18 Uhr bis 22 Uhr. Wer möchte, kann den beiden via Livestream auf Twitch bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen oder die besten Momente als Content-Videoreihe auf Youtube geniessen. Auf Linkedin berichten die Generalagent:innen täglich von ihrem aufregenden und ereignisreichen Arbeitsalltag. Status-Updates zur Sicherheitslage in Los Santos oder eine Live-Berichterstattung über eine hitzige Verfolgungsjagd auf der virtuellen Autobahn werden für etwas Abwechslung im Linkedin-Feed der mit ihnen vernetzten Follower sorgen. Wie es ab Anfang März mit der virtuellen Kundenbetreuung weitergeht, ist noch offen. Entweder könnte zukünftig ein Bot diese Aufgabe übernehmen oder Baloise schreibt die Stelle der Los Santos Filialleitung als offiziellen Job aus – die Bezahlung würde selbstverständlich in realen Schweizer Franken erfolgen.