Landwirtschafts-Simulator 22 bei HeroFest & Olma anspielen

13. September 2021

Erstmals in der Öffentlichkeit spielbar: Publisher und Entwickler GIANTS Software ist auf dem Gaming-fokussierten HeroFest in Bern als auch bei der landwirtschaftlichen Messe Olma in der Schweiz mit dem Landwirtschafts-Simulator 22 vertreten. Besucher erhalten dort die Möglichkeit, eine Vorabversion auszuprobieren, bevor das Spiel am 22. November für PC, Mac, PlayStation 5, Xbox Series X|S, PlayStation 4, Xbox One und Stadia erscheint.

Landwirtschafts-Simulator 22 bei HeroFest & Olma anspielen

Besucher der beiden Publikumsmessen dürfen die neue Version der weltweit erfolgreichen Spielereihe selbst ausprobieren und einen Blick auf neue Maschinen und Features wie Produktionsketten, Jahreszeiten und neue Fruchtsorten werfen. Sind die Trauben abgeerntet, freuen sich Fans außerdem über die Rückkehr der beliebten Bale Stacking Challenge, in der sie Heuballen schnellstmöglich für einen Highscore um die Wette stapeln.

„Es ist ein befreiendes Gefühl, endlich wieder an Events teilzunehmen – gerade rechtzeitig, um den Landwirtschafts-Simulator 22 mit einer anspielbaren Version der Öffentlichkeit zu präsentieren”, so GIANTS Softwares CEO Christian Ammann. „HeroFest und Olma zählen zu den bedeutsamsten Publikumsmessen für Gaming und Landwirtschaft in der Schweiz, daher freuen wir uns umso mehr darauf, das Spiel in unserem Heimatland der Öffentlichkeit zu präsentieren und unsere treuen Fans endlich persönlich wiederzutreffen.”

FSL Saison 3: E-Sport live auf dem HeroFest
Auch die Farming Simulator League findet auf dem HeroFest wieder als öffentlicher Event statt. Saison 3 wird nun live auf der Bühne fortgesetzt. Die Tabellenführer Corteva Agriscience, Trelleborg und Valtra sowie andere Teams namhafter Landtechnikhersteller kämpfen dann erneut um wertvolle Punkt und ihren Anteil an dem Preispool der Saison im Wert von 250.000 Euro.

– Das HeroFest findet vom 1. bis zum 3. Oktober in Bern statt
– Die Olma findet vom 7. bis zum 17. Oktober in St. Gallen statt